Die kamerunischen Streitkräfte haben eine Gesundheitseinrichtung im Nordwesten angegriffen und sieben Gesundheitshelfer im Südwesten willkürlich festgenommen, während bewaffnete Separatisten seit Mai 2020 mindestens sechs Zivilisten getötet haben, darunter einen humanitären Helfer und einen Lehrer, sagte Human Rights Watch heute. Die Gewalt fand am 16. Juni statt trotz laufender Friedensgesprächen zwischen der Regierung und inhaftierten Führern der Ambazonia Interim Government (IG), einer Separatistengruppe. Meldung in deutscher Sprache
Das Leben in Bamenda wird von der Gewalt von Armee und den Separatisten regiert. Die Soldaten bestrafen Leute, die ohne Gesichtsmasken auf der Strasse erscheinen, mit 1.000 bis 5.000 CFA. Das Geld geht ohne Quittung in die Tasche des Waffen-Halters.
Die Separatisten haben andere Motive, welche nicht immer sichtbar sind, aber der Endeffekt ist Geld, das in die persönliche Tasche desjenigen geht, der die Person gefangen hält, bis er das gewünschte Geld erhält. Die Angst-machende Waffe ist das Gewehr, das ohne Erbarmen angewendet wird.
Hier in Kamerun hören wir verschieden Gerüchte, wer und wie jemand verstarb. Es gibt Leute, die zu Hause sterben und andere in einem Spital. Wenn jemand im Spital verstarb mit einer Lungenentzündung oder Herzkrankheit ist gleich im Verdacht, dass es die gefürchtete Pandemie ist. Sie werden nach dem Tod auf den Virus untersucht, und wenn positiv gleich begraben. Das ist traditionell sehr verpönt, unakzeptabel.
Die immer schwierigere Lage von so vielen Binnen Flüchtlingen (IDP) ist sehr traurig. Die Zahl der jungen Frauen, (Witwen, Schwangere, mit Kinder) die sich an uns wenden für Hilfe, ist stetig steigend. Wo sollen wir anfangen? Was ist das Wichtigste für die Frauen und Kinder? Trauma Bewältigung, Trauer um die getöteten Männer und Väter? Unterricht für die Kinder? Beschäftigung und Erwerb für die Mütter? Sicherung der Wohnverhältnisse und Gesundheit? Dies sind für uns als Gruppe so viele Fragen, Aufgaben, wo ich mich frage, sind wir dem gewachsen? Da möchte ich am liebsten den Kopf in den Sand stecken, aber das geht nicht. Nur das tun wofür ich mich befähigt weiss und den Rest Gott überlassen. Das geht.
If a winner in a presidential election is placed under house-arrest and the looser declared winner by “fettered hands” of justice, what can these new messiahs do to turn the tables? How can they combat the lowering of morality in politics when they themselves have been caught in the web with unexpected huge salaries and amenities they never dreamed of before? Which dubious morality controls our government filled with professing Christian and Muslim personalities? Could it be that our expectation of the moralisation of politics goes far beyond the competence of vulnerable Christians like us stepping into the political arena? If we had the chance, would we do better? Think of that.
News behind the news: Ngarbuh massacre
The Ngarbuh-Ntumbaw merciless killings of February that attracted world protest had a long history. According to one source that fertile valley attracted graziers long ago. The indigenes refused to surrender their ancestral land to those foreigners. From time to time they had their mutual killings that were not so scandalous. The graziers used the Anglophone crisis to enter the area in a big way with the help of the army to regain the area. The impression given to the outside world was that the army was driving out the Amba Boys. The wounded who sought for help in any healing stations were followed up in order to prevent such from passing out the insider eye-witness stories. This version from a personality from the area was still to be confirmed.